Meine Buchhighlights 2022

Meine Buchhighlights 2022

Ha, damit hat wohl niemand mehr gerechnet, dass jetzt noch so ein Jahresrückblick kommt! Jaja, ich weiß, eigentlich ist 2022 schon ewig vorbei – ich bin ein wenig spät dran mit meinen nun folgenden Buchhighlights des letzten Jahres. Aber wer meine Lesetipps kennt und sie vielleicht sogar mag und schätzt, weiß, wie zeitlos sie immer sind – es folgen also mal wieder ein paar beständige Leseempfehlungen in einer ach so wankelmütigen Welt.

Und ihr mögt doch Jahresrückblicke. Oder? ODER?? Also.

Ich habe es in 2022 geschafft, 66 Bücher zu lesen. Drei davon waren niederländischsprachig (ja, ik spreek een beetje Nederlands, dat is niet zo moeilijk), nur zwei auf englisch. Drei waren Hörbücher (ich bin kein großer Fan von Hörbüchern, probiere es aber dennoch immer mal wieder). Nur eins habe ich komplett abgebrochen. Die komplette Liste in meiner Lesereihenfolge (und die Lösung auf die Frage, welches Buch ich abgebrochen habe) findet ihr dann am Ende dieses Blogposts.

Nicht alle meine Highlights sind im Jahr 2022 erschienen, einige sind schon etwas älter – Backlists lesen ist nämlich besonders dann spannend, wenn man einen Autoren oder eine Autorin spät aber begeistert entdeckt und sich dann in einem Rutsch durch das komplette Werk fräsen kann – so geschehen in diesem Jahr bei mir und Philipp Winkler, dessen Büchern ich hier einen kompletten Blogpost gewidmet habe.

Grundsätzlich hätte ich hier locker die doppelte bis dreifache Menge an Büchern aufzählen können, denn es waren wirklich viele schöne, bewegende und kopflüftende Sachen dabei, die mit mir in dem vergangen Jahr den Weg in meine Leseecke gefunden haben.

Gesondert erwähnen möchte ich auch „Man vergisst nicht wie man schwimmt“  von Christian Huber – diesen wirklich großartigen Coming-of-Age-Roman habe ich in meiner Auszeit unter der kretischen Sonne gelesen und ebenfalls schon detailliert in meinem Blogpost über meine diesjährigen Urlaubsbücher besprochen.

Ansonsten findet ihr bei mir auf Insta ja auch immer einen recht aktuellen Einblick in das, was bei mir gerade lesetechnisch angesagt ist.

Hier sind nun also meine Buch-Highlights aus 2022. Ich kann euch wirklich alle nahezu bedingungslos empfehlen. Viel Spaß also beim Lesen!

„Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ von Alena Schröder

„Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ von Alena Schröder

Das Jahr 2022 begann für mich zumindest in meiner Leseecke absolut großartig – nämlich mit diesem Kracher. Wirklich. Alena Schröder (be)schreibt mit einer so intensiven Bildgewalt, die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch mehrfach überwältigt zur Seite legen musste obwohl ich es am liebsten einfach verschlungen hätte. Absolute Leseempfehlung!

Zur Geschichte: Hannah lebt in Berlin. Sie kümmert sich um ihre launische Großmutter Evelyn, tanzt einsam in Nachtclubs und pflegt eine emotional zermürbende Affäre mit ihrem Doktorvater. Ansonsten gibt es recht wenig in Hannahs Leben. Bis plötzlich ein rätselhafter Brief aus Israel auftaucht, der von ihrem Erbe eines von den Nazis geraubten und nun verschollenen Kunstvermögens erzählt. Und weil sich ihre Großmutter zu der Vergangenheit ihrer Familie starrsinnig ausschweigt, begibt sich Hannah selbst auf Spurensuche. Sie findet einen Stammbaum, in dem sich jüdische Stränge genauso finden wie nationalsozialistische. Es geht um das Schweigen, das bis heute in so vielen Familien zu diesem Thema herrscht. Um die generationsübergreifenden Narben, die der zweite Weltkrieg und die Naziherrschaft in Familien hinterlassen haben. Und um die Selbstermächtigung einer Frau.

„Die Gespenster von Demmin“ von Verena Kessler

Es gibt Bücher, bei denen man sich nach zwei Seiten bereits völlig ratlos fragt, warum man sie so lange nicht auf dem Radar hatte. Weil man sich schockartig sofort verliebt. In die Geschichte. In die Figuren. In die Schreibstimme. In alles. „Die Gespenster von Demmin“ von Verena Kessler gehört bei mir definitiv dazu. Es ist bereits 2020 erschienen.

Außerdem ist es ein großartiges Buch für Leute, die Respekt vor dicken Bücher haben und von langen Kapiteln vom Lesen abgeschreckt werden. Der Roman lässt sich nämlich in seinen gut verdaulichen Häppchen ganz leicht wegsnacken, dabei ist die Geschichte jedoch alles andere als seicht:

Das Gestern lastet auf dem Heute in Demmin. Denn als im April 1945 die Rote Armee diese Stadt in Mecklenburg-Vorpommern erreicht, nehmen sich dort fast 1.000 Menschen in Panik das Leben. Es ist der größte Massensuizid der deutschen Geschichte.

Nun lebt die fünfzehnjährige Larry in dieser Stadt. Sie möchte nach der Schule Kriegsreporterin werden und jobbt auf dem örtlichen Friedhof. Ihre Freundin Sarina kämpft dagegen mit dem Ständig-Irgendwie-Verliebtsein und mit der Krebserkrankung ihrer Mutter. Und die neunzigjährige Frau Dohlberg von nebenan bereitet sich auf ihren Umzug ins Pflegeheim vor. Sie alle sind miteinander verbunden – durch das kollektive Trauma der Stadt und durch ihre ganz individuelle und persönliche Trauer.

„Die Gespenster von Demmin“ zeigt, wie eine dunkle Vergangenheit und Traumata das Leben von Menschen lebenslang und generationsübergreifend prägen können. Die Erzählstimme ist dabei jedoch voller Leichtfüßigkeit, Lakonie und Witz und verzichtet komplett auf theatralische Sentimentalitäten. Das macht diesen Coming-Of-Age-Roman trotz aller Tiefe und Ernsthaftigkeit zu einem ganz wundervollen und sehr unterhaltsamen Leseerlebnis. Ich vergebe alle Sterne, die man vergeben kann!

„Die Gespenster von Demmin“ von Verena Kessler

„Darum geht es schließlich, ums Aushalten.“

„Maksym“ von Dirk Stermann

„Maksym“ von Dirk Stermann

2022 war auch das Jahr, in dem auch ich endlich mal unterm Stein hervorgekrochen bin und die Bücher von Dirk Stermann für mich entdeckt habe. Und auch wenn ich bisher noch nicht zu all seinen Romanen gekommen bin, haben es sowohl „Der Junge bekommt das Gute zuletzt“ als auch „Maksym“ bei mir auf Anhieb sehr steil nach oben auf ein warmes Plätzchen geschafft. Ich mag Stermanns lakonischen Witz, die tragische und morbide Komik seiner Figuren und seine Kunst, vor jeder Vollendung eines Klischees plötzlich eine Vollbremsung und einen U-Turn zu machen um dann mit quietschenden Reifen in die unerwartete Richtung abzuhauen.

Ich empfehle euch an dieser Stelle ganz ausdrücklich beide Bücher. „Maksym“ jedoch ist erst im Sommer 2022 erschienen, es ist Dirk Stermanns jüngster Roman. Er erzählt die Geschichte aus seiner persönlichen Ich-Perspektive, überlässt es jedoch der Fantasie der Lesenden, zu bestimmen, wo sich der reale und der fiktive Protagonist trennen:

Denn so wie der reale ist auch der fiktive Dirk in „Maksym“ Kabarettist. Während er ständig und vielbeschäftigt herumreist kümmert sich seine Freundin Nina zu Hause in Wien gemäß der klassischen Rollenverteilung um den gemeinsamen Sohn Herrmann. Als Nina jedoch spontan ein befristetes Jobangebot in New York annimmt steht Dirk plötzlich mit der Kombination aus beruflicher und väterlichen Verantwortung alleine da. Etwas hilflos und überfordert macht er sich auf die Suche nach einem unterstützenden Babysitter – und trifft auf Maksym. Maksym stammt aus der Ukraine, ist Kampfsportler und eher der Typ fürs Grobe. Aber der kleine Herrmann liebt ihn auf Anhieb. Und so entwickelt sich eine unfassbar komische, abgedrehte und warmherzige Geschichte – bei der ich beim Lesen aus mehreren Gründen Tränen in den Augen hatte.

Ganz viel Liebe für dieses Buch – und für Dirk Stermann im Allgemeinen!

„Below Deck“ von Dylin Hardcastle

CN: sexualisierte Gewalt

Es ist wirklich schwer, etwas über „Below Deck“ zu sagen ohne zu viel über dieses Buch und seinen Inhalt zu verraten. Die ersten Kapitel beginnen ruhig und entspannt, fast schon romantisch-seicht: Oli wacht nach einer durchzechten Nacht völlig verkatert auf einem Segelboot auf. Das Boot gehört Mac und Maggie, einem gutmütigen, älteren Seglerpärchen. Oli freundet sich mit den beiden auf Anhieb an, entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und mit den beiden loszusegeln.

Nach einigen Jahren mit Mac und Maggie auf dem Meer schließt sich Oli einer Segelcrew bestehend aus fünf jungen Männern an, die mit ihr gemeinsam in Richtung Neuseeland aufbrechen. Was darauf an Bord des Schiffes folgt, entwickelt sich zu einem Albtraum, in dem es für Oli um das pure Überleben geht. Dabei ist die raue See noch ihr leichtester Gegner…

Ich habe Dylin Hardcastle 2016 auf meiner Australien-Reise entdeckt und war von dem Romanvorgänger „Breathing Under Water“ schon restlos begeistert. „Below Deck“ steht dem um nichts nach, im Gegenteil. Spätestens nach dem ersten Drittel rast man atemlos durch das Buch, möchte in die Seiten hineinkriechen, um Oli beizustehen bei all dem, was ihr widerfährt und erkennt dabei viel zu viele von diesen subtilen Mechanismen wieder, die sich in sexualisierter und misogyner Gewalt verbergen. Da sich Dylin Hardcastle einer enorm lebendigen und greifbaren Sprache bedient, ist die Content Note wirklich ernst zu nehmen. Dennoch – oder gerade deswegen – ist „Below Deck“ ein so gutes, wichtiges, (laut)starkes und feministisches Buch. Lest es.

Wer sich übrigens fragt, warum auf dem Cover kein Vorname zu lesen ist: Dylin Hardcastle hat sich kurz nach des Erscheinen des Buches als trans / non-binary geoutet, ich besitze noch die englischsprachige Ausgabe mit dem Deadname auf dem Cover und habe mir erlaubt, diesen unkenntlich zu machen. Die neuen Auflagen des Buches erscheinen in den meisten Sprachen nun ausschließlich unter Hardcastles richtigem Namen, warum der Kein und Aber-Verlag (in dem die deutschsprachige Übersetzung erschienen ist) hier auch auf der Webseite und den Buchcovern nach wie vor den Deadname verwendet ist mir schleierhaft…

„Below Deck“ von Dylin Hardcastle

„I mean, if you didn’t want it, why didn’t you just scream?“

„At sea, no one can hear you scream.“

„Unabhängig“ von Eva Biringer

Ich gebe zu, dieses Buch hat sich in dieses Ranking ein wenig hineingeschummelt, denn die letzten Kapitel habe ich tatsächlich erst nach dem Jahreswechsel gelesen. Trotzdem wollte ich „Unabhängig“ hier unbedingt aufführen, weil es zu den Büchern gehört, die wirklich Fenster im Kopf aufmachen und gesellschaftliche Konventionen so klar durchleuchten, dass man gar nicht anders kann als sie in Frage zu stellen.

Eva Biringer hat mit „Unabhängig“ eine feministische Kritik über das Trinken geschrieben. Dieses Buch ist jedoch kein wackelnder, moralischer Zeigefinger, der belehrend von oben herab über den bösen Alkoholteufel schwadroniert. Vielmehr hinterfragt, entlarvt und zerlegt Eva Biringer auf über 300 Seiten gesellschaftlich eingeschliffenes und akzeptiertes Trinkverhalten. Dies tut sie vor dem Hintergrund ihres eigenen, über viele Jahre höchst problematischen Alkoholkonsums. Dabei richtet sie den Blick konsequent auf die weiblich konotierte Art des Trinkens und auf Frauen als erklärte Zielgruppe der Hersteller alkoholhaltiger Getränke. Auf belohnende, süß-bunte After-Work-Drinks, die den Alltag erträglicher machen. Auf Retro-Blechschilder mit der Aufschrift „Mommy needs some wine“ und auf die Frage, warum Mommy den Wein eigentlich jeden Tag so dringend braucht. Vielleicht weil Mommy ein Leben führt, das im Dauerpflichtmodus zwischen Lohnerwerb und unbezahlter Carearbeit stattfindet…? Könnte sein, aber lest es selber, es lohnt sich.

„Ik ben er niet“ („Ich bin nicht da“) von Lize Spit

Bei manchen Geschichten weiß man schon von der ersten Seite an, dass nichts, wirklich gar nichts Gutes passieren wird. Und liest trotzdem weiter. Oder gerade deswegen. Diese Geschichten sind wie ein tragischer Unfall in Zeitlupe. „Ik ben er niet“ („Ich bin nicht da“) gehört dazu:

Leo und Simon führen seit vielen Jahren eine harmonische Beziehung. Mit ihrer Katze Daan leben sie in einer schönen Wohnung in Brüssel. Simon arbeitet als Grafikdesigner in einer renommierten Agentur, Leo versucht als Autorin Fuß zu fassen und jobbt in einem Laden für Schwangerschaftsmode. Alles scheint perfekt, doch plötzlich verändert sich Simon. Er schläft kaum noch, schmeißt seinen Job hin, räumt die komplette Wohnung um und entwickelt paranoide Züge. Für Leo beginnt ein Kampf um ihre Beziehung – ein Kampf, den sie gegen die psychische Erkrankung ihres Partners führt und kaum gewinnen kann. Sie bewegt sich durch das gemeinsame Miteinander wie auf Zehenspitzen durch ein Minenfeld während Simons Persönlichkeit immer mehr von der Krankheit zerfressen wird.

Lize Spit beschreibt die Auswirkungen, die eine bipolare Störung auf den Betroffenen aber auch auf die Angehörigen hat – ohne dabei anklagend oder wertend zu sein. Mit einem gekonnten Spannungsbogen zerrt sie den*die Leser*in durch drastische Bilder, schmerzhafte Ereignisse und herzzerreißende Szenen, die manchmal auch wegen der präzisen Sprache kaum zu ertragen sind. Ein Buch, das genau wie Lize Spits 2018 in deutscher Übersetzung erschienener Debütroman „Het smelt“ („Und es schmilzt“) an Grenzen führt.

Im letzten Sommer iat auch von „Ik ben er niet“ die deutsche Übersetzung erschienen. Da Lize Spit als Belgierin ihre Bücher in flämischer Sprache verfasst, sollte es für mich jedoch die Originalfassung sein. Leider verhinderte Corona viel zu lange einen Besuch in meiner Lieblingsbuchhandlung in Amsterdam, aber über ein paar Umwege bin ich dann zu einem gebrauchten Exemplar in Originalversion gekommen.

„Ik ben er niet“ („Ich bin nicht da“) von Lize Spit

Leseliste 2022 (in reading order):

Alena Schröder – „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“
Kacen Callender – „Felix Ever After“
Ling Ma – „New York Ghost“
Marieke Lucas Rijneveld – „De avond is ongemak“
Cho Nam-Joo – „Kim Yiyoung, geboren 1982“ (abgebrochen)
Ocean Vuong – „Auf Erden sind wir kurz grandios“
Jasmina Kuhnke „Schwarzes Herz“ (Hörbuch)
Andrea Petković – „Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht“
Rutger Bregman – „Im Grunde gut“ (Hörbuch)
Fabian Neidhardt – „Immer noch wach“
Thomas van der Meer – „Welkom bij de club“
Sylvia Wage – „Grund“
Judith Hermann – „Daheim“
Dolly Alderton – „Gespenster“
Ewald Arenz – „Alte Sorten“
Ronja v. Rönne – „Wir kommen“
Marieke Lucas Rijneveld – „Was man säht“
Verena Kessler – „Die Gespenster vom Demmin“
Andrej Kurkow – „Jimi Hendrix live in Lemberg“
John Green – „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?“
Lisa Taddeo – „Three Women – drei Frauen“
Marie Gamillscheg – „Alles was glänzt“
Elias Hirschl – „Salonfähig“
Daniel Schreiber – „Zuhause“
Mareike Fallwickl – „Die Wut die bleibt“
Franziska Schreiber – „Inside AfD“ (Hörbuch)
Lana Lux – „Jägerin und Sammlerin“
Megan Nolan – „Verzweiflungstaten“
C.K. McDonnell – „The Stranger Times“
Dylin Hardcastle – „Below Deck“
Otfried Preußler – „Krabat“
Tomasz Jedrowski – „Im Wasser sind wir schwerelos“
Doris Knecht – „Die Nachricht“
Annika Büsing – „Nordstadt“
Eva Menasse – „Vienna“
Nini Holmqvist – „Die Entbehrlichen“
Adeline Dieudonné – „Bonobo Moussaka“
Anna Silber – „Chopin-Hof-Blues“
Pia Lamberty & Katharina Nocun – „Fake Facts“
Mercedes Spannagel – „Das Palais muss brennen“
Philipp Winkler – „Hool“
Sibylle Berg – „GRM“
Philipp Winkler – „Creep“
Nino Haratischwili – „Die Katze und der General“
Philipp Winkler – „Carnival“
Stefanie Sargnagel – „Dicht“
Dirk Stermann – „Der Junge bekommt das Gute zuletzt“
D.Ringelsiep & R.Schwikowski – „Punk as f*ck“
Jasmin Schreiber – „Der Mauersegler“
Christian Huber – „Man vergiss nicht wie man schwimmt“
Julia v. Lucadou – „Tick Tack“
Kristina Hauff – „Unter Wasser Nacht“
Marie Aubert – „Erwachsene Menschen“
Katja Lewina – „Sie hat Bock“
Alexander Gorkow – „Die Kinder hören Pink Floyd“
Lize Spit – „Ik ben er niet“
Elias Hirschl – „Hundert schwarze Nähmaschinen“
Christine Koschmieder – „Trümmerfrauen – Ein Heimatroman“
Lena-Marie Biertimpel – „Luftpolster“
Hanna Bervoets – „Dieser Beitrag wurde entfernt“
Dirk Stermann – „Maksym“
Sibbe Rakete – „Provinzrebellen“
Dirk Stermann – „6 Österreicher unter den ersten 5“
Rebekka Endler – „Das Patriarchat der Dinge“
Eva Biringer – „Unabhängig“
Clemens Meyer – „Als wir träumten“


Disclaimer:

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